30 Dinge die ich in 30 Jahren gelernt habe.

 
Ich habe lange überlegt wie ich wieder in meinen Blog einsteige. Zum einen wollte ich mir für meinen nächsten Eintrag etwas Zeit lassen, aber auch weil ich aus privaten Gründen nicht zum Schreiben kam. Diese werde ich in einem anderen Blogeintrag behandeln.

In jedem Fall bin ich froh endlich wieder schreiben zu können. Und ich hoffe ihr hattet bisher ein schönes Jahr 2024. Falls ihr, wie ich, auch schon ein paar Tiefschläge hattet, hoffe ich natürlich, dass ihr Menschen habt die euch in dieser Zeit beistehen.

Doch zurück zum Thema. Denn ich werde in nicht einmal mehr 28h dreißig Jahre alt. Das fühlt sich für mich selbst total surreal an, da ich mich eigentlich noch immer eher wie anfang 20 fühle.

Und da mir diese Idee schon längere Zeit durch den Kopf ging wollte ich euch (wie im Titel schon beschrieben) 30 Dinge schreiben, die ich in diesen Jahren gelernt habe. Gute, aber auch nicht so schöne Dinge, aus denen ich trotz allem immer etwas mitnehmen konnte.

Wer weiß… vielleicht sind dort auch Punkte dabei die euch selbst in irgendeiner Weise bewegen. Ich werde natürlich nicht zu jedem Punkt viel schreiben, aber ich denke der Blogeintrag wird auch ohne meine Beschreibungen lang genug werden.

Also fangen wir an. :)

Punkt 1: Minimalismus – Alles was du besitzt, besitzt auch dich.

Obwohl ich mich eigentlich immer für einen Menschen gehalten hatte, der es gerne ordentlich und übersichtlich mag hat mir diese Denkweise sehr geholfen mein eigenes Konsumverhalten zu überdenken. Es ist nicht so, dass ich nicht immer noch ein Sammler und zudem auch noch Künstler bin. Gerade als klassischer Künstler hat man ohnehin eine ganze Reihe an Utensilien, aber diese Einstellung hat mir sehr in meinem ‚inneren Frieden‘ geholfen, da das Bestreben nach ‚immer mehr‘ bei mir im Laufe der Jahre einfach nachgelassen hat.

Damals als Teenager war ich so neidisch, da ich nur Second Hand Klamotten getragen hatte (aufgrund der finanziellen Situationen). Doch als ich mich dann wirklich richtig auslassen konnte war das im Grunde nur eine Kompensierung meiner Gefühle. Natürlich kaufe ich auch heutzutage noch gerne ein, aber in erster Linie versuche ich mich mit mir selbst auseinander zu setzen. Frustkäufe sind dadurch nicht komplett ausgeschlossen. Doch ich hatte einfach gelernt, dass Momente mit den Liebsten viel mehr erfüllen können als es ein Gegenstand je könnte.

Geld kann natürlich entlasten (als jemand der eher am unteren Limit des Finanziellen ist kann ich davon ein Lied singen), aber es löst dadurch nicht deine Probleme. Vor allem nicht wenn es um die Seelischen geht tut es gut sich mit sich selbst auseinander zu setzen.

Punkt 2: Sensibilität und Empathie sind Stärken. Keine Schwächen.


Das hatte ich schon zu Genüge in meinem anderen Blogeintrag angesprochen, aber ich habe gerade in den letzten Jahren gelernt wie wertvoll diese Eigenschaften eigentlich sind. Als empathischer Mensch bekommt man leider sehr oft Gegenwind und wird oft auch unschön behandelt (passend zum Buch „Den Netten beißen die Hunde“), aber dadurch ist es nicht weniger wichtig.

Es gibt heutzutage zu viele egozentrische und empathielose Mitmenschen und da sollte man sich gerade diese innere Wärme und Sensiblität bewahren. Auch wenn manche Menschen einem gerne etwas anderes glauben lassen wollen.

Punkt 3: Du kannst es niemals allen Recht machen.

Eine harte Lektion, die ich mehr als einmal lernen musste. Und noch immer fehlt es mir aufgrund meines zu starken Mitgefühls schwer das zu akzeptieren. Ich würde mich nicht als People Pleaser bezeichnen, aber ich glaube ich neige in manchen Punkten sehr stark dazu. Doch gleichzeitig hab ich gelernt für mich einzustehen. Und auch deswegen weil es einem sonst die Ernsthaftigkeit nimmt.

Auch wenn es hart ist und ich das als konfliktscheuer Mensch kaum aushalte, aber es ist so wichtig auf sich selbst zu achten. Dein Körper und deine Seele wird es dir danken.

Punkt 4: Gesundheit ist so wichtig.

Und damit meine ich die psychische und körperliche Gesundheit. Seitdem ich meine Ohren OP hinter mir hatte weiß ich das umso mehr zu schätzen. In einem zusammenbrechenden Gesundheitssystem ist das wohl noch wichtiger zu sagen. Denn es gibt zu viele Menschen die das nicht zu schätzen wissen.

Was ich noch ergänzend hinzufügen möchte:

Es ist nicht nur okay, sondern auch wichtig sich Hilfe zu holen, wenn man diese braucht. Ich selbst komme als 90er Kind aus einer Zeit wo das natürlich noch ganz anders aussah, aber umso mehr möchte ich betonen, dass wir uns in den Jahren weiter entwickelt haben und es heutzutage zum Glück mehr Möglichkeiten gibt sich helfen zu lassen als früher.

Auch wenn der Punkt mit Therapien und Krankenhäuser heutzutage natürlich trotzdem am Kipppunkt steht, aber das sollte einen NIEMALS davon abhalten sich Hilfe zu holen. Du bist ist es wert, dass dir geholfen wird. IMMER!

Punkt 5: Es wird immer Menschen geben, die besser in etwas sind als du es bist.

Als kleiner Perfektionist ist mir das auch wichtig zu sagen. Denn ich hatte mich zu oft damit gehemmt, dass das Ergebnis „perfekt“ genug ist. Und das ist Blödsinn. Zum einen gehören Fehler zum Lernen dazu und zum anderen ist es gerade in Hobbys wichtig darin aufzugehen.

Das Loslassen von Perfektion ist ein wichtiger Prozess. Als jemand der unter Burn-Out leidet wird das zwar mein dauerhafter „Feind“ sein, aber ich hatte gelernt damit umzugehen. Du bist genug. Ganz gleich was andere sagen. Vor allem weil man dank Social Media und des Internets ohnehin das Gefühl hat, dass man ganz am Anfang steht, aber dein Weg ist ein anderer als der von anderen Künstlern.

Und man weiß nie wie viel Zeit dieser Künstler schon in das Ganze reininvestiert hat. Vergleiche sind zudem sehr schädlich für das eigene Selbstbild. Auch wenn ich mir das sicher noch zig Mal sagen werde, aber es kann wirklich gut tun einfach Mal drauf los zu zeichnen/schreiben/whatever.

Punkt 6: Aufmerksamkeit ist wichtig, ABER am Ende zählt was FÜR DICH wichtig ist.

Wieder ein Punkt der mit Social Media konform geht. Denn wir holen uns dort viel zu oft die Bestätigung von anderen. Dabei ist es gerade wichtig seinem Herzen zu folgen und das zu tun was einen erfüllt. Egal wie bescheuert einen manche dafür halten. Das ist gleichgültig. Vor allem kann das auch bei einem gesunden Selbstwertgefühl helfen seinen eigenen Weg zu gehen.

Also tu das was sich FÜR DICH wichtig anfühlt. Denn am Ende ist das für dein Leben entscheidend. Vor allem weil viele Menschen dich vielleicht gar nicht ein Leben lang begleiten und dann ist es gerade wichtig nicht darauf zu hören.

Punkt 7: Verbanne Energievampire und toxische Menschen aus deinem Leben.


Da ich genau diese Erfahrung letztes Jahr durchmachen musste kann ich nur sagen, dass man sich selbst dabei so viel Lebenszeit und Energie spart wenn man sich von solchen Menschen abnabelt. Natürlich ist das nicht immer möglich, aber sofern du die Möglichkeit hast ist es gut darauf hinzuarbeiten sich von solchen Menschen zu lösen.

Es fühlt sich an als ob du einen Kloß aus deinem Hals verlierst und plötzlich wieder aufatmen kannst. Die Fesseln, die für deine Freiheit gesprengt werden und dir das Gefühl geben wieder DU SELBST zu sein.

Eine Lektion fürs Leben, die ich im Grunde auf jeden Lebensweg empfehlen kann. Es gibt echt nichts Schlimmeres als Menschen die versuchen dir alles madig zu reden.

Punkt 8: Als Frau werden dir immer Menschen begegnen, die dich nicht ernst nehmen.

Stichwort Sexismus. Ich weiß, mein vorheriger Punkt überschneidet sich mit diesem, aber meine Erfahrung ist genau diese. Und das obwohl ich mittlerweile ein sehr sicheres Umfeld habe. Damit will ich auch Niemanden entmutigen. Ich habe jedoch für mich festgestellt, dass es einfach immer Menschen geben wird die dir in irgendeiner Weise übel reinspielen wollen.

Meistens dann wenn man es vielleicht am wenigsten erwartet. Umso wichtiger ist Punkt 7. Denn ein gesundes und sicheres Umfeld kann ein gutes Auffangnetz gegen solche unangenehmen Menschen sein.

Punkt 9: Kaninchen sind meine Lebensretter. In jeder Hinsicht. 🐇

Menschen die meine Vergangenheit werden diesen Punkt wahrscheinlich weniger verstehen, aber ich kann ihn nur bestätigen. Ohne Kaninchen wäre ich womöglich nicht mehr hier. Und umso mehr schätze ich diese Geschöpfe. Ich sehe auch bei jedem rot, der meine Babys abfällig und arrogant behandelt. Der Grund warum ich für mich Punkt 7 schon oft durchsetzen musste, aufgrund dieser Ignoranz.

Punkt 10: Ich möchte irgendwann meine Geschichte veröffentlichen und Bilder verkaufen, aber nebenberuflich.


Probs an alle die für ihren Job brennen, aber mir reicht es das nebenher zu machen. Ich möchte einfach die Option immer offen halten Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen. So sehr ich meine Leidenschaft zum Schreiben und Zeichnen auch schätze.

Punkt 11: Eine eigene Meinung zu vertreten heißt viele Gegenstimmen zu erhalten.


Eine Sache die mir aufgrund meiner starken Sensibilität immer noch sehr schwer fällt, aber ich stehe zu dem was ich gesagt habe. Und es ist wichtig für die eigenen Werte und Einstellungen einzustehen. Ich werde das auch weiterhin tun. Auch wenn es nicht immer einfach ist mit so einem Gegenwind umzugehen.

Punkt 12: Manchmal tut es gut einfach NICHTS zu tun.

In einer Leistungsgesellschaft, die ständig dem nächsten Ziel hinterher jagt, kann es gut tun einfach Mal die Seele baumeln zu lassen. Gerade das Zitat aus „Der letzte Kuss“ hat das auch nochmal angesprochen. Und auch einer der Gründe wieso ich es hier hervorhebe.

Punkt 13: Zur Selbstakzeptanz gehört es auch die unangenehmen Gefühle und Momente anzunehmen.


Das Leben besteht nicht nur aus den schönen Momenten. So wertvoll diese auch sind. Doch die Anerkennung und Akzeptanz dieser Gefühle sollte uns gerade zeigen wie wichtig und wertvoll das Leben als Ganzes ist.

Punkt 14: Menschen, die dich wirklich lieben, stehen dir jederzeit bei. Egal wie schlecht es dir geht.

Und gerade in solchen Krisensituationen kristallisieren sich auch die falschen Freunde heraus. Es ist einfach so wichtig sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Denn die wertvollsten Menschen sind die, die dir auch in schweren Zeiten beistehen und dich nicht links liegen lassen.

Punkt 15: Du bist nie alleine.

Es mag Momente im Leben geben wo es sich anfühlt als ob alles und jeder gegen einen ist, aber es gibt immer Menschen die dich auffangen. Selbst wenn es sich gerade nicht so danach anfühlt.

Punkt 16: Ich lebe in meiner eigenen Welt. Und das ist okay.

Als Introvertierte musste ich mir schon einiges an Stigma und Vorurteilen anhören, aber das ist Blödsinn. Jeder lebt irgendwo in seinem eigenen Kosmos. Und das ist auch in Ordnung. Denn auch wenn es natürlich wichtig ist sich sein Mitgefühl zu bewahren heißt das nicht, dass man deswegen weniger in seiner eigenen, geschützten Kuppel leben darf.

Solche Menschen versuchen einen nur wieder auf irgendeine Weise abzuwerten und niederzumachen. Am Besten gar nicht darauf hören.

Punkt 17: Verdachtsdiagnosen sind gut.

Jaja… ich begebe mich hier wieder auf dünnes Eis, aber ich stehe dazu. Ohne meine Verdachtsdiagnose hätte ich nie gelernt mit all diesen Issues und Eigenschaften umzugehen. Und diese Aussage ist nebenher auch noch sehr privilegiert. Denn nicht jeder hat die Mittel und Möglichkeiten so schnell einen Therapeuten zu finden, der einen diagnostiziert.

In einer Zeit wo es leider auch sehr viel Therapeutenmangel gibt ist es also kein Wunder, dass man auch selbst etwas nachforscht. Außerdem gibt es sogar Ärzte und Psychologen die es begrüßen, dass man sich mit den eigenen Problemen so intensiv beschäftigt.

Ich mag für diese Aussage zwar schon sehr viel Gegenwind bekommen haben, aber so lange du damit Niemanden schadest kann es der Person egal sein als was du dich gerade selbst diagnostizierst.

Punkt 18: Ich bin ein Teilzeit-Gamer und manche sowieso das meiste irgendwie so wie es gerade passt.

Obwohl ich vor vielen Jahren noch eine Vollzeitgamerin war hat sich das in den letzten 4-5 Jahren sehr stark gewandelt. Was wohl auch daher kommt, dass ich mittlerweile wieder intensiver meinen Interessen folge. Ich liebe es zu zeichnen, zu schreiben, zu nähen, zu lesen, usw. Außerdem hab ich manche Hobbys (wie das schneiden von Musikvideos) sogar komplett auf der Strecke gelassen, da ich einfach so viele Interessen habe, dass ich keiner zu 100% vollumfänglich nachgehen kann.

Meine Haupthobbys bleiben war Videospiele, Zeichnen und Schreiben. Doch es kann gut passieren, dass sich noch 1-2 andere Hobbys dazu gesellen und sich manches davon verlagert. ^^

Ich bin das was man wohl sehr unentschlossen und leicht zu begeistern nennt.

Punkt 19: Es kann gut tun seine eigenen Ängste zu überwinden.

Ohne das hätte ich niemals mit dem Leinwand malen angefangen. Oder mich weiter mich Gouache und Aquarellfarben beschäftigt. Dafür muss man zwangsweise auch den eigenen Perfektionismus und die Ängste ablegen, aber bisher hatte ich es eigentlich nie bereut etwas Neues zu probieren. Selbst wenn es sich dann auch oft als Fehlschlag rausgestellt hat ist das in Ordnung.

Es kann einem nicht alles gefallen und man muss ja auch seinen Horizont nur soweit erweitern wie es einem selbst gut tut. :)

Punkt 20: Es ist okay wenn du in deinem Hobby nicht gut bist.

Hier geht es um Spaß. Hast du noch nie was von Spaß gehört?

Entschuldigt, ich musste einfach König der Löwen 2 zitieren. ^^

Ja, es ist egal wie gut du in etwas bist. Ich liebe Jump n Run und würde mich trotzdem eher als bescheiden darin bezeichnen. Und ich mag Anime, obwohl ich vielleicht 0,0001% der Anime dieser Welt kenne. Das ist doch alles vollkommen Wumpe, so lange es dich glücklich macht.

Punkt 21: Auf Social Media ist vieles nicht real oder stark verzerrt und verfremdet.

Lass dich davon nicht täuschen. Es gibt so viele Menschen die nur das Beste von sich online hervorheben. Und auch wenn wir in unserer Zeit oft das Gefühl haben uns permanent zu vergleichen ist es wichtig sich vor Augen zu halten wie fake das meiste auf Social Media doch ist. Das gilt nicht für alles, aber es tut immer gut 1-2 Schritte Abstand zu nehmen und zu realisieren, dass solche Apps auch ihre Nachteile haben.

Außerdem ist es generell gut nicht alles blind zu lieben, sondern immer eine gewisse Skepsis zu haben. Früher mag es das durch Stars auch schon gegeben haben, aber haltet euch einfach vor Augen, dass diese Menschen online nicht immer so sein müssen wie sie sich präsentieren.

Punkt 22: Familie heißt nicht das, in das man hineingeboren wurde, sondern das was für einen da ist.

Ich denke das muss ich nicht weiter erläutern.

Punkt 23: Die eigene Einstellung, Meinung und Sichtweise kann sich im Laufe des Lebens verändern.

Punkt 24: Ich bin froh seit über 5 Jahren vegan zu leben. 💚

Ich habe schon immer Tiere geliebt, aber dank diesem Lebenswandel fühle ich mich mit der Natur und den Lebewesen dieses Planeten noch mehr verbunden. Zudem hat es mir auch psychisch und körperlich sehr geholfen. (Laktose- und Eitolleranz lässt grüßen).

Punkt 25: Es ist okay den Weg zu gehen, der noch nicht so stark betreten ist.

Manchmal muss man einfach dem eigenen Herzen folgen und nicht das was tun was die breite Masse für gut befindet. Und das gilt eigentlich für jede Lebenslage. Ein Zugehörigkeitsgefühl ist wichtig, aber halt auch nicht alles.

Punkt 26: Veränderungen gehören zum Leben dazu.


Und als Gewohnheitsmensch ist das natürlich nicht immer einfach, aber es gibt viele Dinge und Umstände an die man sich gewöhnt. Andere wiederum weniger. Doch man findet irgendwie seinen Platz im Leben. Auch wenn es Phasen gibt wo diese Veränderungen einen erst Mal erdrücken können.

Punkt 27: Du schaffst mehr als du denkst!

Als jemand der sich selbst gerne als kleiner Softie sieht kann ich das nur bestätigen. Ich bin selbst beeindruckt wie viel ich im Leben schon gemeistert habe und ich bin sicher du kannst das auch.

Punkt 28: Für dich selbst bist du der Hauptcharaktere. Für andere der Nebencharakter.

Das heißt, dass du dich für wichtig nehmen solltest, aber es ist gut auf dem Boden zu bleiben. Achte und schätze deine Mitmenschen. Behandle sie so wie du selbst behandelt werden möchtest. In einer immer egoistischeren Gesellschaft ist einfach wichtig darauf hinzuweisen. Denn viele vergessen leider, dass sie nicht der Nabel der Welt sind. (Kleiner Hint gegen Social Media, da dort genau so etwas gerne rücksichtslos zelebriert wird).

Punkt 29: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. 💕

Das widerspricht sich zwar mit Punkt 12, aber es ist trotz allem wichtig seinen Zielen und Bedürfnissen zu folgen. Träume können ein guter Antrieb und Motivation sein. Gib das niemals auf!

Punkt 30: Sei einfach DU selbst!

Ganz gleich was andere über dich sagen. Wie sie über dich reden. Steh zu deiner Einstellung, lebe dein Leben. Als Kindheits-Teenager- und Erwachsenen-Ich. In jeder Phase deines Lebens bewahre dir dein Selbst wie einen wichtigen Schatz auf. Denn dieser wird dich dein Leben lang begleiten. Du selbst bist dir dein ärgster Freund, Kritiker, Feind, Begleiter, Ratgeber und unersetzbar.

Bewahre dir dieses Ich.

Und das wars auch erst Mal mit meinen Blogeintrag.

Ich wünsche euch ein schönes, erholsames Wochenende.
😊

~ LadyCasera 🐇

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