Mein Weg zum Minimalismus

Eins vorweg: Jeder lebt den Minimalismus anders aus und der Begriff Minimalismus bedeutet nicht zwingend ‚weniger besitzen‘, sondern hat auch noch eine andere Bedeutung. Zurückzuführen ist dieser Begriff aber vom einfachen Leben. Ich rede hier in meinem subjektiven Empfinden über den Minimalismus. Dieser muss nicht mit anderen übereinstimmen.

Siehe Wikipedia: Einfaches Leben – Wikipedia

Meinen ersten Kontakt mit dem Minimalismus hatte ich über ein Youtube Video. Ich weiß gar nicht mehr wer der Ersteller war, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nicht wirklich Kontakt zu diesem Thema. Ganz anders als beim Veganismus, wo ich schon 1-2 Jahre zuvor Videos zum Thema konsumiert hatte.

Und der positive Effekt trat relativ schnell danach auf. Denn ich hatte oft das Gefühl gehabt mich eingeengt zu fühlen. Ohne richtig zu deuten können woher das kommt. Dabei wurde mir durch die Videos zum Minimalismus erst bewusst was es hieß zufrieden mit dem zu sein was man hatte. Nicht, dass ich davor undankbar gewesen war. Keinesfalls… ich lebte sogar zeitweise als Scheidungskind und mit alleinerziehende Mutter in ärmeren Verhältnissen, weswegen für mich Wertgegenstände immer einen hohen, seelischen Wert hatten.

Doch mit der Zeit meiner Videospielsammlung und etlichen anderen Erinnerungen merkte ich zusehends wie ich mich erdrückt fühlte. Nicht etwa von den zwei genannten Dingen. Sondern viel mehr von der Unordnung und dem Chaos, das sich immer mehr anhäufte. Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass die jetzige Wohnung schon tip-top ordentlich ist und in dem Verhältnis steht wie ich mir meinen Minimalismus vorstelle.

Denn das Thema Nachhaltigkeit ist mir dabei auch besonders wichtig. Gerade dieses Jahr bin ich noch dabei meine Seife auf Kernseife umzustellen, die einfach viel weniger Plastikmüll bedeutet. Und das Thema Minimalismus an sich ist unglaublich interessant und vielfältig. Alleine sich mit den einzelnen Produkten auseinander zu setzen, die man so Zuhause hat. Außerdem hieß es für mich auch im Umkehrschluss das was ich besitze zu reparieren und vielleicht sogar neu zu interpretieren.

Da ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Und mittlerweile bin ich zumindest an einem Stand des Minimalismus wo ich mich schon eher sehe. Ich weiß, dass viele beim Minimalisten oft einen Menschen im Tiny House sehen, mit ein paar 100-200 Gegenständen und vielleicht auch als Aussteiger der Gesellschaft, aber ich kann euch beruhigen… wenn ihr wirklich mit dem Minimalismus anfangen wollt ist das nicht von Nöten.

Wie ich sage: Es gibt immer diese Extrembeispiele. Ähnlich wie beim Veganismus und anderen Themen, aber wenn ihr wirklich an eurem Leben etwas ändern wollt fangt am Besten klein an. Mir hilft es da sehr mir das ähnlich wie in meinen Sims 3 Bauten vorzustellen. Ich sehe jeden der Räume in denen ich lebe und frage mich:

Wo gehört was hin?

Was brauche ich noch?

Was wird mir auf Dauer nur zu Belastung und liegt eigentlich nur sinnlos rum?

Ich habe festgestellt, dass eine Wohnung oder ein Haus meist mit allen möglichen Dingen gefüllt ist. Allen voran lebensnotwendigen Dingen (wobei die jeder anders definiert):

Sei es das Schlafzimmer mit Bett, Wäschekorb und Kleiderstange oder Kleiderschrank. Das Bad ist sogar noch der Bereich den ich persönlich am Einfachsten zu minimalisieren sehe mit Hygieneartikeln und vielleicht auch noch Schminke.

Dann gibt’s natürlich noch die Küche, die wohl für viele Koch- und Backbegeisterte Menschen meist wohl der Ort ist wo man die meisten unnötigen Gegenstände horten kann (wenn man Mal wieder auf Amazon oder im Supermarkt ein Angebot sieht… ja, auch ich hab solche Gegenstände noch bei mir Zuhause) und wie die meisten haben viele noch ein Büro/Büroecke und den Lebensraum, wo man gemeinsam miteinander isst, sich unterhält oder wie wir: Eine kleine TV und Gamingecke hat. :)

Im Großen und Ganzen definiert sich also unser Materialismus durch die eigene Selbstvorsorge und den Spaß. Der Spaß ist ein sehr subjektives Thema beim Minimalismus. Ich persönlich empfinde es als wichtig sich nicht komplett von allen Dingen loszusagen. Sondern wirklich nur denen, die einen belasten. Ohne meine kleine Malecke, meine Konsolen und meinen PC wäre das Leben für mich weniger lebenswert. Einfach weil das meine Hobbys sind.

Ein Minimalist kann auch trotz alldem eine große Sammlung an Objekten haben. In unserem Fall wären das wohl dann Videospiele, Bücher, Konsolen, Elektronik und ganz viel Back- und Kochkram. ^^

Minimalismus heißt nicht zwingend weniger zu besitzen,
sondern einfach nur das was dich glücklich macht.
 💚

Was für mich auch noch ein entscheidender Punkt beim Minimalismus war ist etwas was wir alle nur geringfügig zur Verfügung haben:

Zeit. Zeit ist für uns alle begrenzt, aber dafür ist sie umso wertvoller. In meinen Augen sogar wertvoller als es Geld jemals sein könnte.

Das Wichtigste am Geld ist im Grunde genommen, dass wir über die Runden kommen und uns all die Spaßtätigkeiten (aka Hobbys) leisten können, die unser Herz erfüllen. Und natürlich die Altersvorsorge, aber wir brachen kein Geld um wie ein Dagobert Duck darin zu baden. Es ist einfach da um damit zu handeln. Auch wenn es manche Menschen regelrecht besessen macht. Da wir in einer Gesellschaft legen die erstaunlich viel wert auf Geld, Status und Reichtümer setzt.

Ich weiß auch nicht, aber ich muss indirekt ein Familienmitglied hier einbringen. Denn durch diese Person hab ich auf sehr negativen Weg gelernt wie egal mir doch Status und teure Gegenstände sind. Tatsächlich sehe ich diesen Menschen mittlerweile sogar als eine Lektion fürs Leben, der mir ständig vorhalten wollte was er doch für tolle Sachen er sich gekauft hat. Denn dank des Minimalismus wurde mir bewusst wie egal es mir doch ist was Menschen besitzen oder nicht besitzen.

Ein liebenswerten Menschen macht der Charakter aus und nicht das was er hat. Weder Geld noch Gegenstände können einen Menschen qualitativ aufwerten. Das Einzige was ein Mensch in meinen Augen braucht ist eine gute Seele und eine schöne Zeit, die man sich gegenseitig dadurch schenkt indem man füreinander da ist.

Was mich auch wieder zum Thema Zeit bringt. Ich habe leider vieles davon schon in Dinge verschwendet die mir nicht gut taten. Sei es Social Media (ja, ich empfinde sinnloses Rumscrollen auf solchen Apps als sehr verschwenderisch an. Natürlich macht die Dosis das Gift, aber grundsätzlich bin ich der Meinung: Je weniger desto besser), Menschen, die einen nicht mögen und mit denen man sich nicht versteht (wodurch man sich gegenseitig eigentlich von nachhaltig positiven Dingen abhält), aber generell alle Dinge die in der Vergangenheit liegen. Sei es das vergangene Ich oder Dinge, die man schlichtweg nicht mehr ändern kann.

Das ist so ein total abgedroschener Spruch, aber irgendwie ist er zu meinem Motto geworden: „Man kann es halt nicht mehr ändern.“ Und dann sollte man das einfach in der Vergangenheit lassen. Quasi das Hakuna Matata fürs echte Leben.

Wenn einem erst einmal bewusst wird, dass man nur eine gewisse Zeit fürs Leben hat wird einem schnell auch klar wie wichtig diese ist. Wir wissen nie wie es später im Alter aussieht. Wenn wir Glück haben bleiben wir lange gesund und können Zuhause unser Rentnerdasein genießen, aber im schlimmsten Fall bekommen wir Demenz oder andere einschränkende Krankheiten, die uns vielleicht auch die letzten schönen Jahre zerstören. Kurz gesagt: Niemand weiß wie die Zukunft aussieht. Umso mehr sollten wir auf unser gegenwärtiges Ich aufbauen.

Ich kann sagen, dass mir der Minimalismus in der Hinsicht einfach weiter geholfen hat, da ich eigentlich keinen Tag habe wo ich nicht voll Dankbarkeit meinen Mann und/oder die Kaninchen knuddle und sie wertschätze. Seitdem ich gelernt habe die Dinge einfach Mal mehr loszulassen fällt es mir auch leichter wieder mehr Ich selbst zu sein und mich auf meine liebsten Hobbys zu konzentrieren. Und das fällt mir mittlerweile wesentlich leichter seitdem ich mich nicht mehr so von all den Gegenständen der Wohnung erdrückt fühle.

Es gibt nichts Wertvolleres als die Zeit mit den Menschen und Lebewesen
zu füllen die man liebt. 😍

Tatsächlich ist es auch nachgewiesen, dass eine ordentliche Wohnung auch der eigenen Psyche gut tun kann. Das überträgt sich dann auch auf das eigene seelische Wohlbefinden und ich muss echt sagen, dass es bei mir (als jemand mit Depressionen) ähnlich ist. Je mehr Ballast ich abwerfe desto besser geht’s mir dabei. Ich empfinde einfach mehr Freude wenn ich eine aufgeräumte Umgebung habe und manchmal tu ich auch einfach nichts. Genieße die Zeit Zuhause, die Ruhe oder setze mich hinaus auf den Balkon und genieße das Vogelgezwitscher.

Ja, auch Nichts-tun kann sinnvoll sein. Wir leben in einer hektischen 24/7 Leistungsgesellschaft, die einem eigentlich viel zu viel abverlangt. Weg vom Perfektionismus und er Reizüberflutung ist für mich Nichts-tun schon fast etwas Meditatives (nein, ich meditiere nicht… vielleicht auch schon. Keine Ahnung. Damit kenne ich mich nicht aus ^^), da ich mir diese paar Minuten im Tag gerne nehme. Ich komme zwar nicht immer dazu… ja, klingt witzig, wenn man sagt man kommt nicht zum Nichts-tun, aber wenn es so ist fühlt es sich manchmal an wie meine kleine Oase im Sturm.

Etwas was mir mittlerweile auch sehr beim Minimalismus hilft ist mein Tagebuch und mein Bullet Journal, aber das schneide ich nur etwas an, da ich nochmal speziell einen Blog darüber schreiben möchte. Als jemand der oft einen vollen, wirren Kopf hat ist es sehr hilfreich all seine Gedanken und Gefühle auf ein Buch niederzuschreiben. :)

Ein weiteres Thema was der Minimalismus anspricht ist natürlich die Nachhaltigkeit. Die hab ich oben ja schon etwas beschrieben, aber als jemand der ohne ein Second-Hand-Kind war (rein materiell gesehen) fiel mir das sogar erstaunlich leicht. Ich liebe es wenn ich aus alten Dingen etwas Neues bastle oder sie sogar komplett neu interpretiere. Und natürlich kaufe auch ich neue Dinge ein (alleine schon als Videospielsammler und Leseratte ist das quasi sowieso unausweichlich), aber ich überlege mir mittlerweile sehr lange ob ich das wirklich gebrauchen kann.

Wie war das in Fight Club? Alles was du besitzt, besitzt auch dich. Btw. ein Film den ich Wärmstens empfehlen kann. Fight Club spricht generell sehr gut das materialistische Gedankengut unserer Gesellschaft an und der ist es auch wert mehr als einmal angeschaut zu werden. Brad Pitt,  Edward Norton und Helena Bonham Carter sind in ihren Rollen sehr überzeugend und ich war beeindruckt wie sehr der Film einen gefesselt hat.

Und es mag sein, dass es Menschen gibt die sich gerne mit allen möglichen Dingen eindecken und damit glücklich sind. Für mich selbst hat sich auf Dauer einfach herausgestellt, dass ich mich lieber von all den Dingen befreie, die ich am Ende putzen, aufräumen und mir ihren Platz in der Wohnung finden muss. Natürlich… eine gut aufgeräumte Wohnung benötigt so etwas nicht, aber jeder kennt die kleine Ramschecke, wo man auf Dauer einfach nur aus schlechten Angewohnheiten Dinge anhäuft, die eigentlich auch ganz wo anders sein sollten.

Ich denke ich werde auch in der Hinsicht niemals in Japan wohnen können. Denn die definieren natürlich den minimalistischen Aspekt nochmal ganz neu. Es mag zwar auch Gegenbeispiele für dieses hier geben, aber ich genieße es schon sehr in meiner 75qm 3-Zimmer Wohnung zu sein. Doch da ist wieder das subjektive Empfinden gefragt. Es gibt ja genug Menschen die nicht einmal bewusst minimalistisch leben, sondern einfach generell wenig Gegenstände haben.

Da würde mir auch zu sehr diese Disziplin fehlen nicht doch hier und dort meine Erinnerungsstücke in die Wohnung zu stellen. Zumal man auf den ersten Blick in unsere Wohnung wahrscheinlich nicht einmal davon ausgehen würde, dass wir diesen Lebensstil zelebrieren. Denn dank meiner vielen selbst gezeichneten Bilder an der Wand wirkt unsere Wohnung sogar sehr lebhaft. Ich weiß ja, dass viele auch meist eher sterile und kaum eingerichtete Wohnung im Kopf haben beim Minimalismus. Doch mir würde persönlich etwas fehlen wenn die Wohnung nicht nach Lebensraum aussehen würde.

Dafür bemühen wir uns in Thema Nachhaltigkeit sehr nicht über die Strenge zu schlagen. Und ja, wir bestellen auch bei Amazon und generell wird man niemals ganz zum nachhaltigsten Minimalisten. Selbst in einem Tiny House ist es auf Dauer nicht möglich diesen Lebensstil in Gänze umzuwandeln, aber darum geht es ja gar nicht. Ich empfinde den Gedanken alleine einfach als schön, dass man sich zumindest bemüht einen möglichst ökologischen grünen Fußabdruck zu hinterlassen.

Was heutzutage einem aber auch gut entgegen kommt sind Märkte, die ungeliebte Lebensmittel weiter verkaufen. Ich weiß gar nicht wie viel Geld wir mittlerweile damit schon gespart haben, aber es macht mir so viel Spaß einfach Dinge zu kaufen, wo ich weiß: Die wurden eh nicht mehr gebraucht. Und generell liebe ich alles an Second Hand. Ich arbeite mit Stoffresten, koche und backe mit abgelaufenen Lebensmitteln (was immer ekeliger klingt als es ist) und ich versuche alles was ich habe so lange zu tragen und zu nutzen wie es nur geht. Und natürlich wird das niemals die Welt ändern, aber in dem Moment fühlt es sich für mich gut an zu wissen, dass ich es zumindest probiert habe. Alles andere ist für mich dann auch nebensächlich. Sowohl beim Veganismus als auch beim Minimalismus weiß ich, dass ich nur ein kleiner Kieselstein im großen Meer bin.

Es ist vollkommen in Ordnung wenn man damit nicht die Welt rettet, aber der Versuch, der Gedanke etwas getan zu haben löst in mir einfach ein gutes Gefühl aus.

Zumal ich durch die gebrauchten Lebensmittel teils auch schon neue Rezepte oder auch ganz neue Lebensmittel entdeckt habe, die ich zuvor über den normalen Supermarkt gar nicht entdeckt hätte. Ebenso ist es bei Gegenständen, die gebraucht sind. Es ist so cool was man alles aus alten Dingen zaubern kann. Natürlich braucht es zum Teil auch Werkzeug und etwas handwerkliches Geschick dafür, aber ich kann euch das Gefühl nicht beschreiben was es heißt etwas Altes in etwas Neues umzubauen. Auch wenn das Ganze meist eher nach MacGyver aussieht ist das immer wieder ein stolzer Moment.

Zu guter Letzt fällt mir dann noch das Thema Geschenke ein. Ich lasse mich natürlich immer noch gerne beschenken. Keine Frage, aber mittlerweile gehe ich mit diesem Wort einfach ganz anders um. Es muss nicht immer etwas Materielles sein. Es kann auch einfach nur Zeit sein, die man miteinander verbringt und vor allem liebe ich es andere zu beschenken. Wobei das kein Phänomen ist was jetzt durch den Minimalismus aufgetreten ist.

Schon im Kindergartenalter hatte ich es geliebt meinen Freunden und Familie Bilder zu schenken oder Selbstgebasteltes. Eigentlich würde ich es sogar als Charaktereigenschaft von mir bezeichnen, da ich es als nette Geste sehe Menschen, die man mag etwas zu schenken. Dabei ist es auch vollkommen gleich wie gut ich diese Menschen kenne. Es ist natürlich nochmal ein besonderer Bezug wenn diese Menschen mir näher stehen. Gerade bei Freunden, Lebenspartner und Familie ist für mich diese Geste natürlich nochmal etwas anderes als bei Bekannte oder Leuten aus dem Internet. :)

Das Schöne ist, dass solche Geschenke nicht einmal großen Wert an sich haben müssen. Das Wichtigste dabei ist der Person dabei eine Freude zu machen. Weswegen es mir auch so wichtig ist zu wissen was die Person gerne mag, da ich sowieso generell eher gegen Überraschungen oder die berühmten 0815-Geschenke bin, die man einfach Mal so im Dekoshop kaufen kann. Nicht, dass etwas gegen solche Geschenke spricht (Geschmackssache), aber in der Regel haben sich die meisten Menschen, die ich beschenkt hatte, mehr über eine persönliche Sache gefreut, als etwas was man sich auch leicht Mal selber kaufen kann.

Wahrscheinlich ein Phänomen das im Erwachsenenalter auftritt. Das kommt natürlich immer auf die Einkommensschicht an, aber meistens ist es als Erwachsener leichter sich die Dinge zu kaufen auf die man Bock hat als bspw. als Teenager oder Kind, wo man noch vom Taschengeld der Eltern abhängig ist.

Ich weiß nur, dass der Minimalismus mein Leben sehr bereichert hat und ich froh bin über dieses Video im Internet, was mich näher an dieses Thema herangeführt hat.

Wertschätzung. Freude am Leben. Der Genuss und die Leichtigkeit.

All das und vieles mehr hat mir der Minimalismus gebracht. Vielleicht seid ihr ja selber an einem Punkt wo ihr genau darüber nachdenkt oder ihr seid sogar schon weiter als ich im Minimalismus. In jedem Fall wünsche ich jedem Menschen, dass er sich in seiner eigenen Haut und Wohnung/Haus wohlfühlt.

Ich wünsche euch noch eine schöne Restwoche.

Eure LadyCasera 🐇

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